Crema zu wissen! Lektion 4: Die Geschmacksnoten von Arabica- und Robusta-Bohnen
Die
Aromavielfalt von Arabia-Bohnen ist unübertroffen. Wird sich bei der
Röstung Zeit genommen und Mühe gegeben, dann entfalten sich, dank der
genetischen Vielfalt, ihrer aromatischen Öle, unzählige geschmackliche
Facetten: Von blumig und fruchtig, über süß bis sauer, bis hin zu
karamelligen Noten – und manchmal auch alles zusammen. Dabei spielt
natürlich auch immer die Beschaffenheit des Bodens eine entscheidende
Rolle. Beispielsweise hat eine Arabica-Bohne aus Brasilien ganz andere
Geschmacksakzente als eine aus Äthiopien.
Italienische
Espresso-Fans schwören auf einen hohen Robusta-Anteil in ihrer
Espresso-Mischung - je weiter ihr den Stiefel Richtung Süden bereist,
desto kräftiger und dunkler wird der Espresso.
Der Fettgehalt der
Bohne sorgt für eine einmalig schöne Crema, und der hohe Koffeingehalt
macht aus der Mischung einen temperamentvollen „Don Coffeeone“.
Die
Robusta-Bohnen haben einen runden und festen Geschmack. Nix mit blumig,
aber dafür mit körnigen, holzigen Variationen, die aus einem
Survival-Guide für Fortgeschrittene kommen könnten.
Massenröster
meiden gern diese Bohne, wegen der Komplexität des Röstvorgangs. Aber
Röstvirtuosen, die genau wissen, wie man die Robusta-Power gekonnt in
die Kaffeemischung integriert, die lieben und verehren sie.
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